05. Februar
13:00 Begrüßung
13:15 Georg Harfensteller (Universität Wien)
Fragile Bezugsgewebe. Gewalt als Gründungsmoment politischer Gemeinschaft.
14:00 Veronika Hilzensauer (HFPH München)
Menschen im Bezugsgewebe. Vorschlag einer phänomenologisch inspirierten Relationalitätskonzeption mit Arendt.
15 Minuten Pause
15:00 Christian Lamp (Universität Leipzig)
Menschliche Lebensform und Politik bei Arendt.
15:45 Pascal Omlin (Universität Graz)
Die Unmöglichkeit eines Demokratischen Wirs.
16:30 Zwischendiskussion
17:00 – 18:15 Pause
18:15 Neal DeRoo (ICS Canada)
The Case for a Phenomenological Politics.
06. Februar
10:00 Asmara Wibowo (Goethe Universität, Frankfurt)
Politische Stilgemeinschaften? Theoretische Perspektiven auf ein Phänomen der Gegenwartskultur.
10:45 Elisabeth Rädler (Europauni. Viadrina, Frankfurt/O.)
Der Leib in der Sprache: Ein phänomenologischer Blick auf Metaphern.
5 Minuten Pause
11:35 Beer Albers (Goethe Universität, Frankfurt)
Zum Problem philologischer Evidenz.
12:20 – 13:15 Pause
13:15 Simon Werner (EUI Florenz)
Beobachtung, Autorität und koloniale Staatlichkeit.
5 Minuten Pause
14:05 Lina de Boer (HU Berlin)
Genetische Phänomenologie und die Unterscheidung zwischen primären und sekundären Qualitäten.
14:50 Marlin Mayer (TU Darmstadt)
Phänomenologische Beschreibungsrichtungen Husserlscher Phänomenologie.
10 Minuten Pause
15:45 Abschlussdiskussion
Raum: S312/11; Residenzschloß 1, 64283 Darmstadt
Um Anmeldung bei Luis Basler wird gebeten .